gefährlicher Hund

Vertraust du deinem Hund?

Wie gehe ich Gassi mit einem schwierigen Hund?

Sicherheit beim Gassi gehen ist das A und O für eine harmonische Beziehung zwischen dir und deinem Hund. Vor allem in Kontakt mit anderen Menschen & Tieren musst du sicherstellen, dass dein Hund niemanden gefährdet. Erfahre hier wertvolle Tipps!

Hol dir Hilfe!

Das Ziehen an der Leine ist eines der häufigsten Probleme, mit denen Hundebesitzer konfrontiert werden. Es kann frustrierend sein und den Spaziergang zu einer anstrengenden Erfahrung machen. Doch keine Sorge, mit dem richtigen Training und einer Portion Geduld kannst du deinem Hund beibringen, angenehm an der Leine zu gehen. In diesem Blog erfährst du, wie du erfolgreiches Leinentraining durchführen kannst.

1. Verstehe die Ursachen:

  • Natürliche Neugier: Hunde sind von Natur aus neugierig und wollen oft schnüffeln und erkunden. Das Ziehen kann daher eine Reaktion auf interessante Gerüche sein.
  • Fehlende Führung: Ein Hund, der nicht gelernt hat, an lockerer Leine zu gehen, zieht oft voran, weil er nicht weiß, wie er sich anders verhalten soll.

 

2. Konsequenz und Geduld:

  • Konsequenz: Sei konsequent in deiner Herangehensweise und erwarte nicht sofortige Ergebnisse. Das Training erfordert Zeit und Wiederholung.
  • Positive Verstärkung: Lobe und belohne deinen Hund, wenn er richtig an der lockeren Leine geht. Positive Verstärkung verstärkt gewünschtes Verhalten.

 

3. Nutzen Sie die richtige Ausrüstung:

  • Geschirr: Ein Geschirr verringert den Druck auf den Hals deines Hundes im Vergleich zum Halsband und kann beim Training helfen.
  • Geeignete Leine: Wähle eine Leine, die deinem Hund genügend Kontrolle gibt, aber nicht zu kurz ist.

 

4. Trainingsschritte:

  • Steh-Sitz-Übungen: Übe mit deinem Hund das Stehenbleiben und Hinsetzen, um seine Aufmerksamkeit zu gewinnen.
  • Leichtes Drehen: Ändere die Richtung, wenn dein Hund an der Leine zieht. Dadurch lernt er, auf dich zu achten und mit dir mitzugehen.
  • Belohnung für lockere Leine: Belohne deinen Hund, wenn er an der lockeren Leine geht. Dies kann ein Leckerli, Lob oder ein Spiel sein.

 

5. Ablenkungen schrittweise erhöhen:

  • Alltagsreize: Beginne das Training in einer weniger ablenkenden Umgebung und steigere die Ablenkungen nach und nach.
  • Positive Erfahrungen: Stelle sicher, dass dein Hund positive Erfahrungen macht, während er an der lockeren Leine geht, um sein Verhalten zu verstärken.

 

6. Professionelle Hilfe:

  • Hundetrainer: Wenn das Ziehen an der Leine ein hartnäckiges Problem ist, kann die Unterstützung eines professionellen Hundetrainers sehr hilfreich sein.

 

Fazit:

Gemeinsame Spaziergänge genießen

Das Leinentraining erfordert Geduld, Konsistenz und positive Verstärkung. Mit der richtigen Herangehensweise kannst du deinem Hund beibringen, angenehm an der Leine zu gehen und gemeinsame Spaziergänge zu entspannten und freudigen Erlebnissen zu machen. Denke stets daran, dass jedes Tier individuell ist und unterschiedliche Zeiten für das Training benötigen kann. Mit liebevoller Anleitung wirst du und dein Hund gemeinsam Erfolg haben und die Bindung zwischen euch stärken.

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Ein unsicherer Hund hat einen unsicheren Rudelführer

In diesem Punkt sind sich renommierte Hundetrainer einig. Trittst du am hinteren Ende der Leine selbstsicher und konsequent auf, überträgt sich die Sicherheit auf deinen Vierbeiner. Bist du unsicher, umrundest andere Hunde großzügig oder lässt dich von deinem Hund sprichwörtlich in die Büsche ziehen, belohnt er sich selbst und wird diesen Erfolg erhalten wollen. In einigen Fällen stimmt etwas mit der Mensch-Hund-Bindung nicht. Wenn dich dein Hund “nicht für voll” nimmt, liegt dieses Verhalten aber nicht an ihm. Der Besuch in der Hundeschule nützt daher nicht nur der Fellnase, sondern hilft dir, Fehlverhalten in der Hundeführung zu erkennen und sie zu beheben.

Folgende Tipps helfen dir, die Problematik selbst zu lösen und deinen Hund langsam, aber sicher zu einem entspannten Begleiter zu erzielen. Hinweis: Auch erwachsene Hunde sind lernfähig und legen Fehlverhalten ab. Wichtig ist dabei, dass du dem “Leinenrüpel” eine interessante Alternative anbietest und sein Wohlverhalten belohnst.

Vorab eine Frage: Warum traust du deinem Hund nicht?

Wann ist das Band des Vertrauens zerrissen und was hat dazu geführt, dass du deinem besten Freund misstraust? Eine noch wichtigere Frage ist: Wie hast du dich, beispielsweise nach einer Beißerei mit anderen Hunden, fortan beim Gassi gehen verhalten? Die meisten Hundehalter geben zu, dass sie Begegnungen mit anderen Vierbeinern vermieden haben und sogar die Gassi-Zeiten veränderten. Mit dieser Strategie verstärkst du das Problem und wirst perspektivisch feststellen, dass du deinem Hund immer weniger traust. Warum? Weil er keine Chance hat, dir das Gegenteil zu beweisen und dir zu zeigen, dass er dir blind vertraut und dass er sich auf dich verlässt. Mache keinesfalls den Fehler, deine eigene Angst und Unsicherheit über die Leine zu deinem Hund zu transportieren.

8 Praxistipps

  1. Wenn dein Hund an der Leine zieht, bleibst du stehen und gehst erst weiter, wenn sich die Leine lockert.
  2. Hat dein Vierbeiner ohne Leine urplötzlich den Rückruf “vergessen”, dreh dich um und gehe in die andere Richtung.
  3. Bellt dein Hund andere Fellnasen beim Spazieren an, bewahre die Ruhe und bleib so lange stehen, bis er sich beruhigt.
  4. “Starke Hunde” kannst du mit einem Führgeschirr besser kontrollieren als mit einem Halsband.
  5. Versuche nie, auf Zug mit Gegenzug zu reagieren – dein (großer) Hund hat die stärkere Zugkraft.
  6. Lenke deinen Hund zum gewünschten Verhalten – Leckerlis und viel Lob sind hilfreich.
  7. Arbeite an der Bindung zu deiner Fellnase und finde heraus, was euch beiden richtig Freude bereitet.
  8. Beginne jede Runde an der kurzen Leine “Bei-Fuß” und löse das Kommando erst, wenn ihr im “Gleichschritt” geht.

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Das bin ich, Angelika Shakes

Angelika Shakes

die Frau hinter der Webseite Hunde-süchtig.

17 Jahre lang stolze Besitzerin von Zwerg – Collies, den Shelties. Sie haben mir jeden Tag versüßt, mich getröstet und wieder aufgebaut. Ein Leben ohne Hunde ist machbar, aber eigentlich völlig sinnlos!